Coming Soon: NO MERCYNARY (2012)

 

Markus Hagen (Regisseur, DEADLY NAM, CITY KILL, ENTROPIE) ist zurück und befindet sich zurzeit in den Dreharbeiten zu seinem Slasher-Short „NO MERCYNARY – MODERN WHOREFARE“ – erstmals geschrieben von Helge Beck – der noch brutaler, gemeiner und spannender sein soll als alles bisher Dagewesene aus der norddeutschen Independent-Schmiede. In den Hauptrollen brillieren das weibliche Ensemble um Alexandra-Annika Meyer, Sarita Bradley, Nadine-Yvonne Parpart (in ihrer ersten Filmrolle) und Meelah Adams (u.a. bekannt aus SLASHER und BREAK) sowie die Jungs-Truppe um Genre-Grössen Andreas Pape, Martin Hentschel und Daniel Flügger. Das Herzstück dieses Films stellen dabei natürlich die aufwendigen Make-Up-Effekte und der Killer, gespielt von Rouven Bürgel, dar, der mit stahlharten Muskeln und brutalen Moves die Wälder Michigan’s terrorisiert und den Mädels gehörig Angst und Schrecken einjagt! Die Story:

Ein Team von vier Beach-Volleyballerinnen, eine gewonnene Meisterschaft und jede Menge Bock auf Party. Doch wie so oft kommt es anders als man denkt und aus dem geplanten feucht-fröhlichen Treffen mit den Boys am See wird eine bluttriefende Jagdsaison-Eröffnung eines ehemaligen Elitesoldaten. Denn der Veteran versteht so garkeinen Spass und auch die offensichtlichen Vorzüge der attraktiven Sportlerinnen lassen ihn kalt. Er macht von dem Gebrauch, was ihm jahrelang gelehrt und eingetrichtert wurde und die Girls handeln instinktiv: Sie schreien und laufen um ihr Leben!

Doch auch hinter der Kamera versammelt sich ein erfahrenes Team von Independent-Filmern und Produktionsassistenten, um der Vision des kompromisslosen Backwood-Terrors gerecht zu werden, u.a.: Matthias Wissmann (Regisseur, LÄUFER – Co-Regie, HUNT, hier Aufnahmeleiter und Editor), Kevin Hartfiel (verantwortlich für die Organisation der Dreharbeiten), Claudio Demel (Boom-Operator dieses Films) sowie Lukas Escher (verantwortlich für die Prosphetic Effects) gewährleisten mit ihrer effektiven Unterstützung einen reibungslosen Ablauf bei den Dreharbeiten (in den Wäldern um Bremen), selbst bei den schwierigsten Szenen (u.a. bis ins kleinste Detail durchchoreographierte Kampfsequenzen), die unter der sommerlichen Hitze zustande kommen. Besonders viel Schweißarbeit muss hierbei Regisseur Hagen leisten, der zudem noch die hochwertige Kamera führt und den Film aus eigener Tasche finanziert, sowie jeden Tag einen vollgepackten Drehplan einhalten muss.

Der Film soll nächstes Jahr auf DVD und Blu-Ray bei Hagen’s „Breitwand Filmvertrieb“ erscheinen und wird sicherlich auf hiesigen Filmfestivals für Furore sorgen. Wir vom G.U. Film Medien Verleih sind gespannt auf das Endergebnis und sind uns nach einigen Tagen am Set (Christian Witte filmt das Making-Of des Shorts) sicher: Dieser Streifen hat es in sich und wird Horror- wie Thrillerfans restlos begeistern, denn wie jeder weiß: „mhfilm Entertainment“ steht für Qualität, selbst ohne Hollywood-Budget! Für weitere Infos über die Produktion besuchen sie auch: http://nomercy.mhfilm.de/

 

Soeben kam der erste Trailer zum Film bei uns rein, wir wünschen viel Spaß :)

Franz Simoneit – We don’t like Buschido

Franz Simoneit is back in time!
Unser Egozentriker aus dem wunderschönen Wien
präsentiert den neuesten Smash-Hit „We don’t like Buschido“,
bei dem die Musikboxen zum bluten gebracht werden.
Wieder mit schlagkräftiger Unterstützung:
diesmal mit dabei: RENE SCHMIDT (BIG BROTHER 10), CHRISTIAN WITTE
(GOODBYE ERWIN BRADDOG), TANJA KARIUS (PROJECT GENESIS), SEBASTIAN GUTSCHE (SPACE WOLF) & MARTIN HENTSCHEL (OTTO’S ELEVEN)!
Franz Simoneit läutet eine neue Phase in seinem großartigen Schaffensprozess ein. Erleben sie Ihn, spüren sie ihn, HÖREN SIE IHN!
This man will never gonna die! Joa, Sicherlich!
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Franz Simoneit – „We don’t like Buschido“

mit:
Franz Simoneit, Tanja Karius, Rene Schmidt,
Christian Witte, Sebastian Gutsche, Katja Utzinger und Martin Hentschel

Kamera, Schnitt, Produktion & Co-Regie: Christian Witte

Drehbuch, Casting, Produktion & Regie: Martin Hentschel

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Die Handlung dieses Musikvideos ist frei erfunden.
Jede Ähnlichkeit und jeder Bezug mit lebenden oder
früher lebenden Personen oder Firmen oder tatsächlichen
Begebenheiten wäre rein zufällig.